Der ovale Sport in der Hansestadt von 1892 bis 1949
Seit Jahrzehnten war es nur ein Gerücht, nun ist es Gewissheit: Der englische Traditionssport Rugby wurde bereits vor mehr als 120 Jahren in Hamburg gespielt.
Belege für erste Anfänge eines organisierten Spielbetriebs im 19. Jahrhundert fand Heinz-Peter Jungblut, pensionierter Kriminalbeamter und langjähriger Präsident des Hamburger Rugby-Club von 1950 e.V. (HRC), nach Recherchen in den digitalen Archiven der European Library.
Wirklich erstaunlich, denn jahrzehntelang hieß es, der Hamburger Sport-Verein sei der älteste Rugby-Verein der Hansestadt. Zwar wurde 1925 im HSV eine Rugbyabteilung gegründet, „doch meine Recherchen belegen, dass dieser Sport viel früher in Hamburg gespielt wurde“, sagt Heinz-Peter Jungblut. So lassen sich nicht nur in historischen Zeitungen Hinweise darauf finden, sondern auch im Archiv des HSV-Museums. Dort wird in alten Schriftstücken der Hohelufter FC von 1892 erwähnt, der Rugby spielte, sich aber zwei Jahre später durch Übertritt zum Hamburger Fußball-Klub von 1888 wieder auflöste. Genau der HFK (später HFC), der einer der drei Gründungsvereine des heutigen Hamburger Sport-Vereins ist. Damals spielten die Aktiven dieses Vereins noch eine Kombination aus Rugby und Fußball, wahlweise getrennt nach Halbzeiten.
Am 6. März 1898 kündigte dann die „Neue Hamburger Zeitung“ ein „Rugby-Wettspiel zwischen einer Hamburger Mannschaft und derjenigen des Bremer Fußball-Vereins“ auf der Hamburger Moorweide an. Fünf Tage berichtete dieselbe Zeitung dann von dem Rugby-Wettspiel des Bremer Fußball-Vereins gegen den Hamburger Rugby-Club, das die junge Hamburger Mannschaft deutlich mit 0:44 verlor.
Kaisergeburtstag als Initialzündung für Rugby in Hamburg
Die Vorbereitungen zu diesem Spiel begannen ein Jahr zuvor. Der größte Förderer Rugbys in Hamburg war damals ein Hannoveraner: Ferdinand Wilhelm Fricke, der Gründer des DSV Hannover 78 und Mitbegründer des Deutschen Rugby-Verbandes (DRV) sowie dessen erster Vorsitzender. Nach dem Spiel im Rahmen der Centenarfeier 1897 zum einhundertsten Geburtstag Kaiser Wilhelm I. in Berlin organisierte Fricke auf Einladung des "Hamburger Verbandes für Volks- und Jugendspiele" ein Jahr später ein Propagandaspiel in der Hansestadt. Die Initialzündung für den Rugbysport in der Hansestadt.
Nach dem ersten Spiel des HRC gegen Bremen schwärmte die „Neue Hamburger Zeitung“ nach anfänglicher Skepsis vom Auftritt beider Mannschaften sowie vom Rugby und wagte die These, „dass in kurzer Zeit ein wesentlicher Teil der Begeisterung für Fußballspiel auf diesen Zweig hinüber geht“. Das Spiel sei dazu geeignet gewesen, „einen wirkungsvollen Anstoß zum Aufblühen des Rugby in Hamburg zu geben“. Somit ist festzuhalten: „Der Hamburger Rugby-Club und der Rugbysport wurden 1898 zum ersten Mal öffentlich wahrgenommen“, betont Heinz-Peter Jungblut. „Ungeklärt ist hingegen, ob die Verantwortlichen den HRC in ein Vereinsregister eingetragen haben.“ Dennoch jagten die Spieler in Hamburg dem ovalen Ball eben noch vor Gründung des Deutschen Rugby-Verbandes (DRV) im Jahre 1900 hinterher.
Hannoveraner Familie Fricke sorgt in der Hansestadt für einen Rugby-Boom
In den Folgejahren gab es immer wieder Versuche, den Rugbysport in Hamburg populär zu machen. Zunächst erfolglos. Erst im Oktober 1913 berichtet abermals die „Neue Hamburger Zeitung“ über die Gründung eines neuen Vereins mit dem Namen „Der Hamburger Rugby-Klub“, der im Winter Rugby und im Sommer Kricket spielt. Dieselbe Zeitung berichtet danach über ein Spiel gegen den Norddeutschen Meister Hannover 78, das auf Initiative von Georg Fricke, dem Sohn des ersten DRV-Vorsitzenden Ferdinand Wilhelm Fricke am 2. November 1913 in Hamburg stattfand.
Damals wurde nicht auf der Moorweide gespielt, sondern im ländlichen Alsterdorf, einem Hamburger Vorort, der 1913 Hamburger Stadtteil wurde. Der Platz an der Alsterdorfer Straße/Ecke Lohkoppelweg (heute Carl-Cohn-Straße) lag nicht weit entfernt vom Hamburger Stadtpark, der 1914 eröffnet wurde und in dem heute die Rugby-Arena an der Saarlandstraße beheimatet ist. Die Zuschauer reisten mit der Straßenbahn an, doch nach nur zwei Spielen wurde am 20. November 1913 letztmalig ein Rugbyspiel in Alsterdorf angepfiffen, weil der Sportplatz der Kanalisierung der Alster im Wege war und weichen musste. Also machte sich Hamburgs erster Rugbyverein auf die Suche nach einem neuen Geläuf. Dazu luden die Klubverantwortlichen im Februar 1914 in den mondänen, aber heute längst abgerissenen Dammtor-Pavillon zu einer Mitgliederversammlung ein.
Das Gebäude spiegelte den britischen Lebensstil der Hansestadt wider. „Die englische Kolonie war groß, es gab rege Handelsbeziehungen mit dem britischen Königreich und viele englische Reedereien und Banken waren in Hamburg ansässig. Auch im Sport gab es enge Verbindungen zu dem Mutterland des Rugbysports“, berichtet Jungblut. „In der besseren Gesellschaft war der britische Lebensstil schwer angesagt. Und so war die Versammlung des Hamburger Rugby-Klubs im Dammtor-Pavillon sicher eine stilvolle Angelegenheit.“ Und eine erfolgreiche obendrauf. Denn noch im selben Monat trafen die Hamburger im Stadion des SC Victoria an der Hoheluft auf den Berliner Sport-Klub Komet. Es war ein Propagandaspiel zwischen Hamburg und Berlin, mit dem der Hamburger Rugby-Klub das Spiel mit dem ovalen Ball in der Hansestadt bekannt machen wollte. Das Spiel gewannen die Hamburger mit 16:3.
Im nächsten Spiel trat der Hamburger Rugby-Club gegen den Fußsport-Verein 1897 aus Hannover an (Foto), der damals zu den besten deutschen Rugbymannschaften gehörte und 1909 Deutscher Meister wurde. Das Spiel fand am 29. März 1914 auf dem Sportplatz an der Rothenbaumchaussee statt. Die damals schon stattliche Sportanlage gehörte dem Hamburger Fußball-Club von 1888, der 1919 einer der drei Gründungsvereine des Hamburger SV wurde. Über dieses Spiel berichteten Zeitungen nicht nur in Hamburg, sondern auch in anderen Teilen Deutschlands und sogar in Österreich („Sport im Bild“, erschienen in Berlin/Wien).
Wie etabliert der HRC in der Hamburger Sportszene damals war, bezeugt ein auch vom Hamburger Rugby-Club unterzeichneter Aufruf aus dem April 1914, in dem die Vereine der Hansestadt im Zuge der geplanten Olympischen Spiele 1916 in Berlin mehr „erstklassige Sportlehrer und Übungsplätze“ von der Politik forderten. Dabei zeigte der HRC wahren Sportsgeist, lehnte der Wettkampf-Ausschuss des Reichsausschusses für Olympische Spiele doch bereits Anfang 1914 die Aufnahme von Rugby in das Programm von Berlin ab. Begründung: Dem Sport würde es an mangelnder Verbreitung in Deutschland fehlen und „nur in Hannover (neuerdings auch Hamburg) und Süddeutschland gespielt“ werden. Und da der Rugbysport lediglich in England, Frankreich und Deutschland gepflegt werde, sei die Mindestanzahl von mindestens fünf Nationen zur Aufnahme in das olympische Programm nicht erreicht.
Auch wenn der Ausschuss in diesem Zusammenhang feststellte, dass „Sportleute an dem weniger komplizierten Association-Fußball anscheinend mehr Geschmack finden“, konstatierte die „Neue Hamburger Zeitung“ im Nachbericht zum Spiel gegen Hannover eine Popularisierung des Rugbysports in der Hansestadt. Doch dazu und zu den olympischen Spielen in Berlin sollte es nicht mehr kommen. Denn am 1. August 1914 brach der erste Weltkrieg aus und aus deutschen und englischen Sportkameraden, die Seite an Seite den ovalen Sport zelebrierten, wurden auf den Schlachtfeldern erbitterte Feinde.
Fusionen prägen das Bild des Hamburger Rugbys zwischen den Weltkriegen
Der Sport kam zum Erliegen und für viele Sportvereine bedeutete der 1. Weltkrieg das Aus, denn die Athleten kämpften auf den Schlachtfeldern und kamen entweder gar nicht oder schwer versehrt zurück. Einige Vereine bildeten sogenannte Kriegsvereinigungen (KV), so wie der HSV mit Concordia und viele andere auch. Doch für den einzigen Rugbyklub in Hamburg gab es keine Möglichkeit der Vereinigung.
Ein Jahr nach Kriegsende, im Sommer des Elendsjahres 1919, berichtete die Neue Hamburger Zeitung, dass sich der Hamburger Rugbyklub (die Schreibweise des Vereins variiert in den Quellen) neu konstituieren wird und alle ehemaligen Mitglieder sowie alle Interessenten gebeten werden, sich zu melden. Dies war zumindest ein Versuch, den HRC wieder aufzubauen. Doch offenbar hat es nicht geklappt. Denn stattdessen gründete der Uhlenhorster Hockey-Club (UHC) eine Rugby-Abteilung. Und am 29. September 1920 berichtet die „Neue Hamburger Zeitung“ vom Spiel der Rugbyabteilung des UHC gegen Hannover 78 auf dem Platz der Uhlenhorster an der Steilshooper Straße. Aus dem UHC formierte sich vier Jahre später wieder der Hamburger RC. Wie der „Hamburger Anzeiger“ im März 1924 berichtete, habe sich die Rugby-Abteilung vom Uhlenhorster Hockey-Clubs gelöst und „sich zusammen mit anderen in Hamburg vorhandenen Rugbyspielern in den neuen Hamburger Rugby-Club verwandelt.“
Für die Zeitung ein eindeutiges Indiz, dass die „Gründung eines selbständigen Rugby-Clubs ein Zeichen für die wachsende Popularität und Verbreitung des Rugby-Fußballsports in Hamburg“ sei. Als Trainingsplatz hatte sich der Verein das Stadion Borgweg im Stadtpark ausgeguckt. Doch der Mangel eines wettkampffähigen Rugbyfeldes ließ den jungen Verein schnell an seine sportlichen Grenzen stoßen. Nur noch spärlich gab es Meldungen über den HRC. So ist eine Nachricht vom 4. Mai 1925 in den „Altonaer Nachrichten“ datiert und vermeldet eine 0:8-Heimniederlage gegen Eintracht Frankfurt. Schließlich tat sich der Klub mit Aktiven des Hamburger Sport-Vereins zusammen und gründete im Herbst 1925 eine Rugbyabteilung im HSV. Diesem Gründungsvorbild folgten 1928 die Rugbysparten des SV St. Georg, 1932 die des SV Polizei und des Eimsbütteler TV und schließlich 1933 die Rugbyabteilung des FC St. Pauli.
Dennoch scheint der von den Medien konstatierte sportliche Höhenflug des ovalen Spiels aus den Vorkriegsjahren sich in Hamburg nicht fortgesetzt zu haben. Denn damals hatten die Rugbyvereine mit tiefer gehenden Problemen zu kämpfen, wie der „Hamburger Anzeiger“ einem Text mit der Überschrift „Spielt Rugby“ berichtete: „Die Rugbyleute schwingen sich ab und zu dazu auf, die unbestrittene Feststellung zu machen, daß der Rugbysport in Deutschland nicht vorwärts komme. Woran liegt das? Die Beteiligten scheinen es selbst nicht zu wissen. Aber glaubt man, daß Ford verkauft hätte, würde er keine Reklame machen? In Hamburg hat man einmal – lang ist´s her – einen Anlauf genommen. Rugbypropaganda durch die Tat zu machen. Ich weiß nicht, warum man die vom Publikum und den von der Presse beifällig aufgenommenen Versuche nicht konsequent durchgeführt hat. Wären die deutschen Rugbyführer auf dem Posten gewesen, dann hätte die wässrige Kopie, das Handballspiel, niemals seine große Rolle spielen können. Bei einem großen Teil der Masse ist noch immer die Ansicht verbreitet, Rugby sei ein Sport für Selbstmörder. Es sind aber noch alle Rugbyspieler eines natürlichen Todes gestorben. Will man aber die Massen interessieren, dann darf man nicht zwanzig Kilometer außerhalb unter Ausschluß der Öffentlichkeit spielen.“ Probleme und Feststellungen, die den Verantwortlichen in Rugbyvereinen heutzutage nicht fremd sein dürften.
Holprige Gründerjahre im HSV
In dem Text begrüßte der Autor daher ausdrücklich „die Tat des H.S.V. der vor kurzem eine eigene Rugbyabteilung gegründet hat. Spielgegner sind genug vorhanden.“ Aber der Start in eine neue Hamburger Rugby-Ära war holprig. So gab es in dem Verein kaum Unterstützung, der sich mit Fußball, Hockey und Leichtathletik breit genug aufgestellt sah. Was blieb, war ein gemeinsamer Trainingsbetrieb mit dem Hamburger RC auf dessen Platz im Stadtpark. Eine Auflösung der Rugbysparte blieb dabei unausweichlich. Erst 1929 kam es laut eines Berichtes in der Vereinszeitung zur Neugründung der Rugbyabteilung im HSV. Im Oktober desselben Jahres berichtete der „Hamburger Anzeiger“ daher auch wieder über Rugby im Hamburger Sport-Verein. In dem Text ist die Rede von einer Rugbyabteilung, „die zwei spielstarke Mannschaften und über 40 Mitglieder umfasst“.
Heinz-Peter Jungblut weist darauf hin, dass in dem Text auch von einem „Eröffnungsspiel“ der ersten Mannschaft „nach längerer Unterbrechung“ die Rede sei. „Ein Zeichen dafür, dass die Situation für den Rugbysport in der Hansestadt zu dieser Zeit problematisch gewesen sein muss“, konstatiert der Rugby-Chronist. „Bekannt ist, dass neben dem HSV der SV St. Georg und die SV Polizei in dieser Zeit starke Rugbymannschaften gestellt haben. Hinzu kam dann 1933 der FC St. Pauli. Dort gründeten Sportler jüdischen Glaubens, die beim anderen Vereinen ausgeschlossen wurden, die Rugbyabteilung“, erklärt Jungblut. Dennoch schloss sich nach der Neugründung der Rugbyabteilung die sportlich erfolgreichste Zeit des HSV bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges an. Siege gegen die Hamburger Konkurrenz, Vereine aus Hannover und Berlin waren an der Tagesordnung. Doch die sportliche Konkurrenz in Hamburg wuchs.
Denn zur Gründerzeit der Rugbyabteilung beim FC St. Pauli gab es eine lebendige ovale Sportszene in Hamburg mit zahlreichen Mannschaften. Das deutsche Rugby war damals ein von den führenden Nationen auf dem europäischen Festland, Frankreich und Rumänien, international akzeptierter Gegner. 1933 war aber auch das Jahr der nationalsozialistischen Machtergreifung. Die neuen Machthaber veranlassten einige renommierte Vereine zu Partnerschaften mit nationalsozialistischen Massenorganisationen. So ergab es sich, dass die Gebrüder Lang, gebürtig aus der Rugby-Hochburg Heidelberg, ihren Verein SV St. Georg wegen ihrer jüdischen Herkunft verlassen mussten. Sie fanden Zuflucht beim FC St. Pauli, wo sie bald neue Anhänger für ihren Sport finden konnten. Schon im April 1933 rief das Präsidium in der Vereinszeitung zur Gründung einer Rugbymannschaft auf. Kurz danach tauschte die gesamte 6. Herren-Fußballmannschaft das runde gegen das ovale Leder aus. Das erste Spiel erfolgte dann fünf Monate später gegen die Mannschaft des Eimsbütteler EV, das 19:12 an den ETV ging. Ein Verein, der heute die Tag-Rugby-Sparte Eimsbüttler Koalas beherbergt.
Sportlich war der Anfang für die Rugbyspieler des FC St. Pauli somit schwer. Es dauerte mehr als ein Jahr bis zum ersten Unentschieden, doch schon in der zweiten Spielzeit der neu organisierten Nordmarkliga gelang 1937 in zwei hart umkämpften Endspielen gegen den HSV (0:0 und 3:0) der Gewinn des ersten Meistertitels. Dieser Meisterschaft folgten noch zwei weitere 1938 und 1939 zum Triple.
Rugby in Norddeutschland wächst
In den dreißiger Jahren des vorherigen Jahrhunderts setzte sich die langsame Emanzipierung vom Norddeutschen Rugby Fußball Verband (NRFV) ein, der von den Vereinen in Hannover dominiert wurde. Im Norden gründeten sich immer mehr Rubyklubs. Neben Hamburg wird in Bremen, Varel, Wilhelmshaven, Lüneburg und Kiel Rugby gespielt. Zudem stellen die Kriegsmarine, die Polizei und auch die SA Mannschaften. Es entstehen genügend Teams, um eine eigenständige Nordliga zu gründen, in der die Vereine um die Nordmarkmeisterschaft kämpften. Ihre Premiere feierte diese Liga in der Spielzeit 1935/36.
Bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges haben alle Hamburger Vereine in der Nordmarkstaffel gespielt. Die Mannschaften trafen dabei auf Auswahlen des MSV Lüneburg, des Kieler RFV sowie auf die SA-Standarte 45. Kombinierte SA- und SS-Mannschaften. Zudem nahmen Teams der HJ Hamburg und Flensburg bereits im November 1934 an einem Turnier im Hammer Park teil, wie die „Hamburger Nachrichten“ schreiben. Nicht mit von der Partie: der Hamburger Rugby-Club. Dieser trat mit seiner vierten Gründung im Jahre 1950 rund 50 Jahre nach der erstmaligen Erwähnung seines ersten Vorgängers sportlich wieder in Erscheinung. Welchen Anteil daran die Rugby-Legende Emil Creydt hatte und wie sich der Rugbysport der Moderne in Hamburg entwickelte, folgt im zweiten Teil dieses historischen Abrisses über den ovalen Sport in der Hansestadt.
Foto: Manfred Börsig/HSV-Museum